Allgemeines
Stephanie Happe führt Beratungen gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch.
Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen vom Auftraggeber (im Folgenden Kunde) als angenommen.
Beratung
Die Beratungen finden online oder persönlich an ausgewählten Plätzen statt.
Anmeldungen zu einer Beratung sind verbindlich.
Sie kann schriftlich, per E-Mail, SMS, Whats App oder über das Kontaktformular auf der Homepage erfolgen.
Der Kunde erhält eine Anmeldebestätigung per E-Mail oder in schriftlicher Form mit näheren Informationen zu Bankverbindung und Ablauf.
Zahlungsbedingungen
Das Honorar ist vor der Beratung zu überweisen oder kann bar bezahlt werden.
Hiervon abweichende Zahlungsmodalitäten bedürfen einer entsprechenden Vereinbarung zwischen Kunde und Stephanie Happe.
Termine ändern/absagen
Im Fall einer Stornierung durch den Kunde bis 48 Stunden vor der vereinbarten Beratung wird die Vorauszahlung vollständig zurückerstattet. 24h vorher werden 50% des Honorars fällig.
Bei kurzfristigen Absagen oder Nicht-Erscheinen des Klienten, wird das volle Honorar berechnet.
Verlegung des nicht wahrzunehmbaren Termins ist rechtzeitig und in Absprache möglich.
Gutschein einlösen
Gutscheine haben eine Gültigkeit von 3 Jahren (gesetzliche Regelung). Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung des Geldes. Sollte nur ein Teil des Betrages eingelöst werden, wird die Restsumme auf dem Gutschein vermerkt.
Haftung und Schadensersatz
Jeder Kunde trägt die volle Verantwortung für sich, seine Entscheidungen und Handlungen innerhalb und außerhalb der Behandlungen und Beratungen. Für Schäden haftet der Kunde selbst.
Rechtlicher Hinweis
Die Beratungen dienen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzen nicht die Diagnose, der Therapie oder Behandlung bei einem Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.
Vertraulichkeit
Alle im Rahmen von Stephanie Happes Tätigkeiten bekannt gewordenen betrieblichen, geschäftlichen und privaten Angelegenheiten werden von ihr absolut vertraulich behandelt. Dies gilt auch nach der Beendigung des Vertrages.
Schlussbestimmungen
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.
Anstelle einer unwirksamen Bestimmung gelten die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften.
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